Philipp Grubauer

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Deutschland  Philipp Grubauer

Geburtsdatum 25. November 1991
Geburtsort Rosenheim, Deutschland
Größe 185 cm
Gewicht 84 kg

Position Torwart
Nummer #31
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Draft

NHL Entry Draft 2010, 4. Runde, 112. Position
Washington Capitals

Karrierestationen

bis 2008 Starbulls Rosenheim
2008–2010 Belleville Bulls
2010 Windsor Spitfires
2010–2011 Kingston Frontenacs
2011–2012 South Carolina Stingrays
2012–2014 Hershey Bears
2014–2018 Washington Capitals
2018–2021 Colorado Avalanche
seit 2021 Seattle Kraken

Philipp Grubauer (* 25. November 1991 in Rosenheim) ist ein deutscher Eishockeytorwart, der seit Juli 2021 bei den Seattle Kraken in der National Hockey League unter Vertrag steht. Er begann seine Karriere in seiner Heimatstadt bei den Starbulls Rosenheim, ehe er in der Saison 2008/09 nach Kanada zu den Belleville Bulls wechselte. Nach einem Jahr bei den Windsor Spitfires wurde er im NHL Entry Draft 2010 in der vierten Runde an 112. Position von den Washington Capitals ausgewählt und spielte im Anschluss für die Kingston Frontenacs sowie die Farmteams der Capitals. Sein NHL-Debüt gab er im Februar 2013, bevor er in den Playoffs 2018 mit dem Team aus der US-Hauptstadt den Stanley Cup gewann. Anschließend verbrachte er drei Jahre bei der Colorado Avalanche.

Auf internationaler Ebene nahm Philipp Grubauer mit den deutschen Junioren-Nationalmannschaften an mehreren Weltmeisterschaften teil, ehe er bei der Weltmeisterschaft 2014 bei den Herren debütierte.

Grubauer wurde in Rosenheim geboren und begann dort bei den Starbulls seine Eishockeykarriere. Bereits im Alter von 16 Jahren vertrat er die erste Mannschaft der Starbulls in fünf Spielen in der Oberliga und erreichte dort einen Gegentorschnitt von 2,73.[1] Zudem stand er 23 Mal für die U18 des Vereins auf dem Eis. Im Anschluss an die Saison 2007/08 wechselte er in die kanadische OHL zu den Belleville Bulls, da ihn die Bulls im CHL Import Draft an 25. Position wählten.[2]

Ontario Hockey League

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Philipp Grubauer im Trikot der Windsor Spitfires

In seiner ersten Spielzeit in Kanada war er zu Beginn der Ersatzmann für Mike Murphy. Am 20. September 2008 gab er sein OHL-Debüt für die Bulls im Spiel gegen die Peterborough Petes, parierte 94 % aller Schüsse und wurde zum First Star des Spiels gewählt.[1] Im Verlauf der Debütsaison gelang es Grubauer, unter anderem durch eine Siegesserie von drei Spielen im Januar 2009, Murphy aus dem Startaufgebot zu verdrängen, sodass er insgesamt auf 17 Einsätze kam. In der Folgesaison 2009/10 stieg er zum Stammtorhüter auf und absolvierte bis Januar 2010 31 Spiele für die Bulls und erreichte eine Fangquote von 91,3 %. Im Januar wurde er dann in einem sieben Spieler umfassenden Tauschgeschäft zu den Windsor Spitfires getradet.[3] Auch bei den Spitfires stieg er direkt in das Ligageschehen ein und gewann mit der Mannschaft schließlich den J. Ross Robertson Cup als Sieger der OHL-Play-offs. Damit qualifizierte sich das Team auch für den Memorial Cup 2010 und blieb im Verlauf des Turniers ohne Niederlage. Durch einen 9:1-Sieg im Finale über die Brandon Wheat Kings sicherten sich die Spitfires auch den Memorial Cup. Grubauer führte mit einer Fangquote von 93 % und einem Gegentorschnitt von 2.14 die jeweiligen Statistiken im Turnier an.

Grubauers Leistungen sorgten dafür, dass ihn das NHL Central Scouting Bureau, das jedes Jahr eine Rangliste der vielversprechendsten Entry-Draft-Anwärter erstellt, zwischenzeitlich auf Position neun der nordamerikanischen Nachwuchstorhüter listete.[4] Im eigentlichen Draft wurde er von den Washington Capitals in der vierten Runde an insgesamt 112. Position ausgewählt.

Kurz nach dem NHL-Draft transferierten die Windsor Spitfires den Deutschen im Tausch für mehrere Spieler und Draftrechte für das nächste Jahr an den OHL-Ligakonkurrenten aus Kingston.[5]

Zu Beginn der Spielzeit 2010/11 unterschrieb er bei den Washington Capitals einen auf drei Jahre befristeten Entry Level Contract.[6] Bei den Frontenacs stand er in 38 Spielen zwischen den Pfosten, ehe er aufgrund des Pfeiffer-Drüsenfiebers im Februar 2011 für den Rest der Saison ausfiel, die Play-offs verpasste und vorerst zur Behandlung nach Deutschland zurückkehrte.[1]

Washington Capitals

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Erst ein halbes Jahr später kehrte Grubauer auf das Eis zurück und nahm an den Trainings für Nachwuchsspieler der Capitals im Sommer 2011 teil. Nachdem er durch die Erkrankung 10 Kilogramm Körpergewicht verloren hatte[7], wurde er, um zu alter Stärke zurückzufinden, zu den South Carolina Stingrays in die ECHL transferiert[8], die bis Juli 2012 ein Farmteam der Capitals waren. Bei den Stingrays absolvierte er in der Saison 2011/12 43 Spiele und wies einen Gegentorschnitt von 2.22 auf. Zudem erhielt er in der Saison zahlreiche persönliche Auszeichnungen; so wurde er zum ECHL Torhüter des Monats November (mit 1.73 Gegentorschnitt und 93,5 % Fangquote in dieser Zeit) und Januar sowie in das ECHL All-Rookie Team gewählt.[9][10] Die Play-offs verpasste er allerdings auf Grund einer Handverletzung erneut.[1]

Philipp Grubauer (2015)

Die erste Hälfte der folgenden Saison verbrachte Grubauer zu gleichen Teilen bei den Farmteams der Capitals, den Reading Royals in der ECHL und den Hershey Bears in der AHL. Ende Februar 2013 wurde Grubauer für den kranken Michal Neuvirth in den NHL-Kader der Capitals als Ersatzmann von Braden Holtby berufen. Am 27. Februar kam er im Spiel gegen die Philadelphia Flyers zu seinem NHL-Debüt und blieb bei seinem 25-minütiger Einsatz ohne Gegentor.[11] Zehn Tage später kam er gegen die New York Islanders zu seinem ersten Spiel von Beginn an und wehrte bei der 2:5-Niederlage insgesamt 40 Schüsse ab.[12]

Zu Beginn der Saison 2013/14 musste sich Grubauer in der Hierarchie erwartungsgemäß hinter Holtby und Neuvirth einordnen und verbrachte den überwiegenden Teil der Zeit bei den Bears in der AHL. Als Neuvirth sich jedoch Ende November eine Knöchelverletzung zuzog, bekam Grubauer seine Chance und sicherte sich mit seinen Leistungen einen Stammplatz. Den bisherigen Gegentorschnitt von 3,04 senkten die Capitals mit ihm auf 2,06 pro Spiel; zudem erreichte er eine Fangquote von 93,6 % in 14 Spielen, womit er Platz fünf aller 80 in dieser Saison bis zu diesem Zeitpunkt eingesetzten Torhüter belegte.[13][14]

Nach der Erkrankung des etatmäßigen Stammtorhüters Holtby wurde Grubauer im April 2015 erneut in den NHL-Kader der Capitals berufen und mit seinem Starteinsatz in der zweiten Partie der Playoff-Serie gegen die New York Islanders zum ersten gebürtigen deutschen Torhüter, der in der NHL in einem Playoff-Spiel von Beginn an auf dem Eis steht.[15] Im Juni 2015 unterzeichnete er einen neuen Zweijahresvertrag in Washington[16] und ist seit Beginn der Saison 2015/16 fester Bestandteil des NHL-Kaders, wobei er als Ersatztorhüter hinter Holtby agiert.

In den Playoffs 2018 gewann Grubauer mit dem Team den ersten Stanley Cup der Franchise-Geschichte und wurde damit zum vierten Deutschen nach Uwe Krupp, Dennis Seidenberg und Tom Kühnhackl, dessen Name auf der Trophäe verewigt wird. Zuvor war er in der Saison 2017/18 in 35 Spielen zum Einsatz gekommen und hatte dabei eine bessere Fangquote als der etatmäßige Torhüter Braden Holtby verzeichnet.[17] In der Folge stand Grubauer auch in den ersten beiden Playoff-Spielen der Capitals im Tor, wurde jedoch nach den beiden Overtime-Niederlagen gegen die Columbus Blue Jackets durch Holtby ersetzt.[18]

Colorado und Seattle

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Am Tag des NHL Entry Draft 2018 wurde Grubauer nach sieben Jahren in der Organisation der Capitals samt Brooks Orpik an die Colorado Avalanche abgegeben, die im Gegenzug ein Zweitrunden-Wahlrecht für diesen Draft nach Washington schickten.[19] Ein Transfer des Torhüters war bereits erwartet worden, da sein Vertrag zum 1. Juli 2018 endete und die Capitals sein höheres Gehalt im Rahmen der Salary Cap kaum hätten realisieren können. Mit den Avalanches, bei der er mutmaßlich als zweiter Torhüter hinter Semjon Warlamow eingesetzt werden sollte, trat Grubauer in der Folge als Restricted Free Agent in Vertragsverhandlungen und einigte sich bereits am Tag darauf auf einen Dreijahresvertrag, der ihm in Colorado ein Gesamtgehalt von zehn Millionen US-Dollar einbringen sollte.[20] Im Laufe der Saison 2018/19 erhielt er zunehmend mehr Einsatzzeit, übernahm in der Folge die Position des Stammtorhüters in Colorado und stand schließlich in den gesamten Playoffs 2019 auf dem Eis. Auch in den folgenden Saisons bestätigte der Deutsche seinen Status als Stammtorhüter der Avalanche, wobei er am Ende der Spielzeit 2020/21 gemeinsam mit Marc-André Fleury und Andrei Wassilewski für die Vezina Trophy nominiert wurde, die den besten Torhüter der Liga ehrt. Diese gewann Fleury in der Folge, bevor Grubauers auslaufender Vertrag in Colorado im Sommer 2021 nicht verlängert wurde.

Als Free Agent schloss er sich daher im Juli 2021 den neu gegründeten Seattle Kraken an, bei denen er einen Sechsjahresvertrag unterzeichnete, der ihm ein durchschnittliches Jahresgehalt von 5,9 Millionen US-Dollar einbringen soll. In Seattle knüpfte er in der Debütsaison 2021/22 jedoch nicht an seine bisherigen Leistungen an, so beendete er das Spieljahr mit einem Gegentorschnitt von 3,16 sowie einer Fangquote von 88,9 %.

Erste internationale Erfahrung sammelte Grubauer mit der deutschen U17-Nationalmannschaft bei der World U-17 Hockey Challenge 2008. Obwohl die Mannschaft nur den vorletzten Platz erreichte, wurde Grubauer mit einer Fangquote von 90,9 % in das All-Star-Team gewählt.[21] Nach dem fünften Platz bei der U18-WM 2008 folgten die U20-Weltmeisterschaften der Jahre 2009 und 2011, bei denen die Mannschaft jeweils in die Division I abstieg. Dazwischen spielte er bei der U20-WM 2010 in der Division I. Er erreichte dabei sowohl die beste Fangquote als auch den geringsten Gegentorschnitt des Turniers und wurde folgerichtig auch zum besten Spieler der deutschen U20-Auswahl gewählt.

Im Seniorenbereich debütierte er bei der Weltmeisterschaft 2014 und absolvierte dabei zwei Einsätze. Zudem war er für das Team Europa beim World Cup of Hockey 2016 nominiert, kam dabei jedoch zu keinem Einsatz. Nach dem Playoff-Aus mit den Capitals reiste Grubauer zur Heim-WM 2017 nach und hatte seinen ersten Einsatz im letzten Gruppenspiel gegen Lettland. Weitere Teilnahmen folgten bei den Weltmeisterschaften der Jahre 2019, 2022 und 2024.

Erfolge und Auszeichnungen

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Karrierestatistik

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Stand: Ende der Saison 2023/24

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp S N OTN Min. GT SO GTS Sv% Sp S N Min. GT SO GTS Sv%
2004/05 Starbulls Rosenheim U16 Schüler-BL 26 15 1206 62 1 3,08
2005/06 Starbulls Rosenheim U16 Schüler-BL 21 10 1210 69 0 3,42
2006/07 Starbulls Rosenheim U18 DNL 6 6 0 773 47 3,65 3 2 1 180 4 1,33
2007/08 Starbulls Rosenheim U18 DNL 23 11 1290 67 0 3,31 3 1 2 181 8 0 2,65
2007/08 Starbulls Rosenheim Oberliga 5 307 14 1 2,73 71 4 3 420 12 1 1,71
2008/09 Belleville Bulls OHL 17 7 8 947 62 0 3,93 88,8 1 0 0 56 4 0 4,29 90,2
2009/10 Belleville Bulls OHL 31 10 14 5 1717 90 0 3,14 91,3
2009/10 Windsor Spitfires OHL 19 13 1 2 1011 40 2 2,37 90,6 18 16 2 1094 49 2 2,69 90,9
2010/11 Kingston Frontenacs OHL 38 22 13 3 2239 135 2 3,62 90,3
2011/12 South Carolina Stingrays ECHL 43 23 13 5 2536 94 1 2,22 91,8
2012/13 Reading Royals ECHL 26 19 5 1 1542 59 0 2,30 91,2
2012/13 Hershey Bears AHL 28 13 13 2 1685 73 3 2,25 91,9 5 2 3 301 19 0 3,79 90,1
2012/13 Washington Capitals NHL 2 0 1 0 84 5 0 3,57 91,5
2013/14 Hershey Bears AHL 28 15 9 2 1624 61 2 2,60 91,6
2013/14 Washington Capitals NHL 17 6 5 5 883 35 0 2,38 92,5
2014/15 Hershey Bears AHL 49 27 17 5 2918 112 6 2,30 92,1 7 2 4 394 22 0 3,35 90,1
2014/15 Washington Capitals NHL 1 1 0 0 65 2 0 1,85 92,0 1 1 0 60 3 0 3,00 85,7
2015/16 Washington Capitals NHL 22 8 9 1 1111 43 0 2,32 91,8
2016/17 Washington Capitals NHL 24 13 6 2 1265 43 3 2,04 92,6 1 0 0 19 2 0 6,32 77,8
2017/18 Washington Capitals NHL 35 15 10 3 1865 73 3 2,35 92,3 2 0 1 106 49 0 4,57 83,7
2018/19 Colorado Avalanche NHL 37 18 9 5 2021 89 3 2,64 91,7 12 7 5 732 28 1 2,30 92,5
2019/20 Colorado Avalanche NHL 36 18 12 4 2058 90 2 2,63 91,6 7 5 1 386 12 1 1,87 92,2
2020/21 Colorado Avalanche NHL 40 30 9 1 2367 77 7 1,95 92,3 10 6 4 598 26 0 2,61 91,4
2021/22 Seattle Kraken NHL 55 18 31 5 3112 164 2 3,16 88,9
2022/23 Seattle Kraken NHL 39 17 14 4 2066 98 0 2,85 89,5 14 7 7 823 41 0 2,99 90,3
2023/24 Seattle Kraken NHL 36 14 16 2 1997 95 2 2,85 89,9
Schüler-Bundesliga gesamt 47 25 2416 131 1 3,25
DNL gesamt 29 17 2063 114 3,44 6 3 3 361 12 2,18
OHL gesamt 105 52 36 10 5914 327 4 3,27 90,3 19 16 2 1150 53 2 2,77 90,8
ECHL gesamt 69 42 18 6 4078 153 1 2,26 91,5
AHL gesamt 97 55 39 9 6227 246 11 2,37 91,9 12 4 7 695 41 0 3,54 90,1
NHL gesamt 344 158 122 32 18891 814 22 2,59 91,1 47 26 18 2722 120 2 2,65 91,0

Vertrat Deutschland bei:

 

Vertrat Team Europa bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp S N Min GT SO GTS Sv%
2008 Deutschland U17-WHC 9. Platz 5 3,49 90,9
2008 Deutschland U18-WM 5. Platz 4 2 2 245 17 1 4,16 87,7
2009 Deutschland U20-WM 9. Platz 3 0 2 109 12 0 6,61 83,8
2010 Deutschland U20-WM Div. I 1. Platz 5 5 0 280 3 2 0,64 97,4
2011 Deutschland U20-WM 10. Platz 4 0 4 176 13 0 4,44 88,8
2014 Deutschland WM 14. Platz 2 0 1 118 4 0 2,03 92,2
2016 Deutschland Olympia-Quali 1. Platz 3 3 0 180 2 2 0,67 97,0
2016 Team Europa World Cup 2. Platz ohne Einsatz
2017 Deutschland WM 8. Platz 2 0 1 124 5 0 2,42 93,8
2019 Deutschland WM 6. Platz 2 1 0 90 3 0 2,00 94,4
2022 Deutschland WM 7. Platz 5 2 2 296 12 1 2,43 90,7
2024 Deutschland WM 6. Platz 6 4 2 339 17 0 3,01 89,5
Junioren gesamt 21 3,38 90,8
Herren gesamt 20 10 6 1147 43 3 2,25 92,1

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Commons: Philipp Grubauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d hockeysfuture.com: Prospect zu Grubauer (englisch, abgerufen am 15. Mai 2013)
  2. leaguestat.com: Ergebnisse der 1. Runde des CHL Import Drafts 2008 (englisch, abgerufen am 15. Mai 2013)
  3. canada.com: „Spitfires send Brassard to Bulls in blockbuster OHL trade“ (Memento vom 12. Februar 2016 im Internet Archive) (englisch, 5. Januar 2010, abgerufen am 12. Februar 2016)
  4. nhl.com: Draft Prospect 2010, sortiert nach Midterm Rank (abgerufen am 15. Mai 2013)
  5. canada.com: „Spits trade Grubauer“ (Memento vom 7. April 2013 im Webarchiv archive.today) (englisch, 29. Juni 2010, abgerufen am 15. Mai 2013)
  6. washingtonpost.com: „Caps sign Philipp Grubauer to entry-level deal“ (englisch, 4. Oktober 2010, abgerufen am 15. Mai 2013)
  7. washingtonpost.com: „Prospect Philipp Grubauer could be Washington Capitals’ next great hope in goal“ (englisch, 15. Juli 2011, abgerufen am 15. Mai 2013)
  8. stingrayshockey.com: „Stingrays Receive Six from Hershey; Acquire Rights to Higgins“ (Memento vom 13. Februar 2015 im Internet Archive) (englisch, abgerufen am 15. Mai 2013)
  9. stingrayshockey.com: „Grubauer Named ECHL Goaltender of the Month“ (Memento vom 5. Dezember 2011 im Internet Archive) (englisch, abgerufen am 15. Mai 2013)
  10. echl.com: „ECHL All-Rookie Team announced“ (Memento vom 1. April 2012 im Internet Archive) (englisch, 28. März 2012, abgerufen am 15. Mai 2013)
  11. nhl.com: Spielbericht Capitals – Flyers (englisch, 27. Februar 2013, abgerufen am 16. Mai 2013)
  12. nhl.com: Spielbericht Capitals – Islanders (englisch, 9. März 2013, abgerufen am 15. Mai 2013)
  13. nhl.com: Torhüterstatistik mit Stand vom 17. Januar 2014
  14. kicker.de: „Grubauer überzeugt nicht nur Ovechkin“ (16. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014)
  15. washingtonpost.com: „Thrust into emergency situation, Philipp Grubauer earns win in first NHL playoff game“ (18. April 2015, abgerufen am 18. April 2015)
  16. Capitals Re-sign Philipp Grubauer. capitalstoday.monumentalnetwork.com, 15. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2015 (englisch).
  17. Andrew Berkshire: Who should the Capitals start in the Playoffs: Braden Holtby or Philipp Grubauer? Sportsnet, 5. April 2018, abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  18. Christian Rupp: Der Zusammenhalt ist jetzt anders. Kicker-Sportmagazin, 1. Juni 2018, abgerufen am 11. Juni 2018.
  19. Capitals Acquire Second Round Pick in the 2018 NHL Draft from Colorado. nhl.com, 22. Juni 2018, abgerufen am 22. Juni 2018 (englisch).
  20. Avalanche sign goaltender Philipp Grubauer to 3-year deal. sportsnet.ca, 23. Juni 2018, abgerufen am 23. Juni 2018 (englisch).
  21. hockeycanada.ca: „Team Ontario Wins Gold Medal at 2008 World Under-17 Hockey Challenge Team West Takes Bronze“ (englisch, 4. Januar 2008, abgerufen am 15. Mai 2013)